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Das 1634 zerstörte Gebäude wurde 1645 wieder aufgebaut. Von 1668 bis 1695 gehörte es dem Bäcker und Gerichtsverwandten Caspar Schiller (1623-1695), dem Ururgroßvater des in Marbach geborenen Dichters Friedrich Schiller (1759-1805). Die Gedenktafel am ältesten bekannten Schillerhaus ließ 1931 der Württ. Geschichts- und Altertumsverein anbringen.

Bei einer durchgreifenden Erneuerung im Jahre 1951 wurde das Gebäude stark verändert und u. a. der alte rundbogige Eingang mit dem Schlussstein des Jahres 1645 zerstört.

Abb.: Marktplatz 2, Foto aus den 1930er Jahren (Archiv Heimatverein e.V., Fotoarchiv Rummel)

 

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